Eine Einzelwette wird Quote mal Einsatz gerechnet. Die errechnete Endsumme ergibt (gerundet) den möglichen Gewinnbetrag.

Bei einer Systemwette werden je nach System die einzelnen Wetten addiert. Hierbei ist der Vorteil, dass der Gewinnfall eher eintritt als bei einer Kombinationswette und gleichzeitig nicht alle Tipps richtig sein müssen. Der Einsatz für eine Systemwette ist ähnlich der einer Einzelwette, nur das hierbei alle Quoten miteinander addiert werden.

Beispiel: Tipp1 plus Tipp2 plus Tipp3 ergibt die mögliche Gewinnsumme im Bestfalle. Tipp1 besitzt eine Quote von 2,00 und wird mit einem Einsatz von €1,- gespielt. Gleiches gilt in diesem Beispiel für Tipp2 und Tipp3. So ergibt sich eine mögliche Gewinnsumme von €6,- bei einem Einsatz pro Tipp von €1,- (Gesamt €3,- in diesem Beispiel mit ‚System 2/3‘). Bei diesem Bespiel mit dem System 2/3 müssen also mindestens 2 Tipps richtig sein, damit der Gewinnfall eintritt. Die errechnete Endsumme ergibt (gerundet) den möglichen Gewinnbetrag.

Bei einer Kombinationswette kombiniert man je nach Sportwetten Anbieter mit zwei bis maximal zehn Wetten miteinander. Der Gewinnbetrag errechnet sich ganz einfach aus den Quoten. Hierzu wird der Spieleinsatz mit den Quoten multipliziert.

Beispiel: Spieleinsatz mal Quote mal Quote usw. Dies ist also eine umfassende Kombination von mindestens 2 Tipps. In jedem Falle müssen alle gespielten Tipps richtig sein, damit der Gewinnfall eintritt. Die errechnete Endsumme ergibt (gerundet) den möglichen Gewinnbetrag.


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