Sie haben schon an einer Vielzahl von Gewinnspielen teilgenommen und möchten jetzt vielleicht einmal etwas Neues ausprobieren? Warum es nicht einmal mit Online-Wetten versuchen? Auch wer nicht besonders sportaffin ist und seine Freizeit bisher nicht damit verbracht hat, die Ergebnisse von Fußball-, Basketball- oder auch Handballspielen zu analysieren, kann sich mit der Zeit noch zu einem wahren Wettprofi mausern. Tipps und Tricks stellen wir Ihnen hier zur Seite.



1. Tipp: Erste Versuche auf ungefährlichem Terrain wagen

Bevor man gleich damit beginnt, um Geld zu wetten, ist es ratsam, sich erst einmal seine Sporen zu verdienen. Dafür eignen sich besonders kostenlose Angebote, bei denen man sich als Anfänger zunächst ausprobieren kann. So kann man sich Schritt für Schritt mit dem Prozedere vertraut machen, ohne Geld zu verzocken. Weitere Tipps zu diesem ersten Schritt können Sie auf unserer Seite in dem Artikel Chancen und Risiken bei Sportwetten im Internet finden.

2. Tipp: Von Gewinnspielen profitieren

Fühlt man sich dazu bereit, seine Fähigkeiten bei Wetten zu testen, die tatsächlich zu größeren Gewinnen führen können, sollte man sich zuerst einmal nach eventuellen Angeboten für Neueinsteiger umgucken. Am Anfang hat man häufig die Gelegenheit, von verschiedenen Wettboni zu profitieren – wie zum Beispiel bei Digibet. Außerdem werden verschiedene zeitlich begrenzte Vorteilaktionen angeboten. Wer beispielsweise jetzt bei Digibet Facebook-Fan werden würde, hat die Möglichkeit, von exklusiven Angeboten zu profitieren und an Gewinnspielen teilzunehmen.

3. Tipp: Sicherheitsbestimmungen und AGBs beachten

Hat man sich gerade dazu entschlossen, dass man bereit dafür ist, online um Geld zu wetten, ist die Euphorie in der Regel besonders groß. Die häufige Konsequenz: Man möchte so schnell wie möglich mit dem Spielen beginnen. Allzu hektisch sollte man bei der Anmeldung jedoch nicht vorgehen, um es nicht hinterher zu bereuen. Im Internet lauern gerade auch in diesem Bereich Gefahren. Einige unseriöse Anbieter locken zwar mir großen Versprechen, bieten ihren Kunden aber nicht genügend Sicherheit, was Datenschutz und Transaktionen angeht. So können die Kontodaten schnell einmal von Dritten eingesehen werden, die dazu nicht befugt sind. Aus diesem Grund sollte man sich unbedingt die jeweiligen Sicherheitsbestimmungen und AGBs durchlesen und sich bei Rückfragen direkt an den Anbieter wenden. Eine sichere Seite können Sie unter anderem daran erkennen, dass beispielsweise im Fall von Transaktionen nicht das übliche Kürzel 'http' im Browser steht, sondern stattdessen 'https'. Letztere Abkürzung steht für 'HyperText Transfer Protocol Secure' – dieses wird zum Beispiel auch von Banken und Sparkassen im Fall von Online-Überweisungen verwendet.

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